top of page

über uns

 

Les Voc-à-Lises sind ein professionelles Frauenvokalensemble. Gegründet 2007, pflegen die Sängerinnen ein breit gefächertes Repertoire mit Musik vom Mittelalter bis zur Moderne mit dem Ziel, die selten aufgeführten Werke der Frauenchorliteratur, insbesondere auch von zeitgenössischen Komponistinnen und Komponisten, einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

 

Im Jahre 2008 traten sie im Zentrum Paul Klee mit den Blumenliedern des Schweizers Arthur Furer auf. 2010 gaben sie vier Konzerte mit dem Programm "Gegrüsset seist du, Maria" mit Marienliedern aus sechs  Jahrhunderten. 

Im Herbst 2011 traten sie am Festival "L'art pour l'Aar" mit einem modernen Programm (darunter zwei Uraufführungen) mit Werken von Albert Moeschinger, Willy Burkhard, Eugen Frischknecht, Ursula Gut, Arthur Furer und Iris Szeghy auf. 

Im Programm „Wie lieblich sind deine Wohnungen“ führten die Sängerinnen  nebst romantischen Gesängen die „Kathedrale“ von Arthur Furer  und die „Liebeserklärungen“ der zeitgenössischen Komponistin Iris Szeghy auf. 

 

Im Oktober 2013 schloss sich das Ensemble das erste Mal mit einem Streichorchester zusammen. Unter der Leitung von Helene Ringgenberg musizieren sie Werke des Schweizer Komponisten Albert Moeschinger (1897-1985) nach Texten von Georg Trakl. Die sehr expressive und gehaltvolle Musik wird leider nur selten aufgeführt. 

 

Im Rahmen der Dezemberkonzerte 2013 des Orpheuschores brachten Les Voc-à-Lises Benjamin Brittens „A Ceremony of Carols“ in der französischen Kirche in Bern zur Aufführung. Eine Wiederaufnahme dieses Werkes erfolgte im Jahre 2014 und 2022.

2016 folgte die Aufführung des eigens für die acht Sängerinnen entstandene Stück Hypatia, ein musikalisch-episches Werk für Frauenchor und Harmonium, des Komponisten Wael Sami Elkoly aufgeführt. 

2019 wagte sich das Ensemble an eine szenische Produktion: "Das Bild der Welt" wurde mit Werken zum Lachen und Weinen gemeinsam mit der Tänzerin Stephanie Bolzli erarbeitet und in Langenthal, Solothurn, Burgdorf und Bern dargeboten.

In den Jahren 2020 und 2021 wurde das Programm "Ave Maria" 6 Mal an ausgewählten Orten ausserhalb des Kantons Bern und mit Bezug zu Marienfesten aufgeführt, so im Kloster Namen Jesu, Solothurn, in der Kirche zu Liebfrauen in Zürich, im Marienmonat Mai in St. Katharina in Horw, in der Klosterkirche Einsiedeln, der Herz Jesu Kirche Lenzburg und natürlich auch in Bern.

Auch wird das Ensemble gerne als Gast von Grösseren Chören engagiert, um gemeinsame Konzerte zu gestalten.

 

Die Einstudierung der Stücke erfolgt in einem intensiven Probenprozess. Die sich über mehrere Monate erstreckende Auseinandersetzung mit den jeweiligen Werken ist Garant für die hohe musikalische Qualität und die schlüssige Interpretation, welche die Konzerte der Voc-à-Lises auszeichnen.

bottom of page